Basenfasten und Yoga

Was ist Basenfasten?


Das Basenfasten ist eine dieser Methoden, bei der man mit Genuss essen darf und dabei den Körper entlastet und entgiftet. Es werden üblicherweise drei Mahlzeiten eingenommen, die allerdings ausschließlich aus Lebensmitteln bestehen, bei deren Verdauung im Körper mehr Basen als Säuren gebildet werden. Als Basenbildner gelten vor allem Obst, Gemüse, Sprossen und Kräuter.


Die Idee hinter einer Basenkur ist, dass dadurch überschüssige Säuren im Körper abgebaut werden, welche oftmals belastend auf den Stoffwechsel wirken und zu Abgeschlagenheit und allgemeinem Unwohlsein beitragen können. Eine solche Übersäuerung kann durch zu viele säurebildende Lebensmittel, ständigen Stress und wenig Bewegung entstehen. So wird während der Basenkur auf Lebensmittel wie Fleisch, Eier, Milchprodukte, Zucker und Getreide verzichtet, denn bei deren Verdauung entstehen viele Säuren.


Gleichzeitig wird mit Bewegung und stressreduzierenden Maßnahmen der Effekt der Entsäuerung unterstützt. Neben dem Ausgleich des Säure-Basen-Haushaltes und der Entschlackung gibt es oft noch einen positiven Nebeneffekt, denn Abnehmen lässt sich beim Basenfasten auch und zwar ohne zu hungern.


In der Regel dauert die Fastenkur eine Woche, inkl. 3 Abendessen, Theorie mit Infomappe, Basisausstattung mit vielen Extras, Austausch in der Gruppe und individueller Betreuung.


Basenfasten und Yoga lässt sich optimal verbinden, denn Yoga unterstützt den Stoffwechsel, den Darm und die Regulationsprozesse im Körper.